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Amethystgeoden aus Mexiko
Klare Amethystkristalle aus Jalisco
Die vorliegenden Amethyste aus Mexiko sind aus Bolaños im Staate Jalisco. Diese Amethyste sind aus eisenhaltigen Silikatlösungen entstanden, die in Gesteinshohlräume eingedrungen sind - allerdings sind die Innenflächen der Hohlräume nicht vollständig von kristallisierendem Amethyst ausgefüllt worden, wie es etwa für viele der brasilianischen Amethyste typisch ist - sondern der Kristallisationsprozeß hat Möglichkeit zum Wachstum freistehender, klarer und meist doppelendiger Kristalle gelassen. Diese Stufen stammen aus einem älteren Fund und sind heute auf dem Mineralienmarkt praktisch nicht mehr erhältlich. Tränen des griech. Gottes Dionysos
Der Name des Amethysts ist aus dem griech. amethystos = nicht berauscht abgeleitet. Einer Erzählung Aristoteles' zufolge sind es die Tränen des griech. Gottes Dionysos, die die in einen Quarzkristall verwandelte Nymphe namens Amethyst purpurfarben verfärbten. Leonardo da Vinci schrieb dem Amethyst eine geistig anregende Wirkung zu. Daneben war der Amethyst auch ein Symbol der Macht, so waren schöne Amethyste ebenso bei weltlichen wie kirchlichen Fürsten beliebt - Amethyste wurden beispielsweise für die britischen Kronjuwelen verwendet. Große Farbvarietät
Die Farbe der Amethyste kann von einem blassen rosa bis zu einem tiefen violett changieren. Die Farbe hängt dabei auch stark von der Herkunft ab, so sind die Amethyste aus Madagaskar eher rotviolett, die brasilianischen Stufen eher hellviolett und beispielsweise die Stufen aus Uruguay tief violett. Durch Erhitzen kann der Amethyst seine violette Farbe verlieren und zu einem gelb-bräunlichen Citrin werden. Chemisch gesehen ist der Amethyst nichts anderes als Quarz, bei dem Spuren von Eisen die rotviolette Färbung bewirken. Amethyste entstehen unter hydrothermalen Bedingungen, wenn eisenhaltige Silikatlösungen in Hohlräumen kristallisieren.
Die vorliegenden Amethyste aus Mexiko sind aus Bolaños im Staate Jalisco. Diese Amethyste sind aus eisenhaltigen Silikatlösungen entstanden, die in Gesteinshohlräume eingedrungen sind - allerdings sind die Innenflächen der Hohlräume nicht vollständig von kristallisierendem Amethyst ausgefüllt worden, wie es etwa für viele der brasilianischen Amethyste typisch ist - sondern der Kristallisationsprozeß hat Möglichkeit zum Wachstum freistehender, klarer und meist doppelendiger Kristalle gelassen. Diese Stufen stammen aus einem älteren Fund und sind heute auf dem Mineralienmarkt praktisch nicht mehr erhältlich. Tränen des griech. Gottes Dionysos
Der Name des Amethysts ist aus dem griech. amethystos = nicht berauscht abgeleitet. Einer Erzählung Aristoteles' zufolge sind es die Tränen des griech. Gottes Dionysos, die die in einen Quarzkristall verwandelte Nymphe namens Amethyst purpurfarben verfärbten. Leonardo da Vinci schrieb dem Amethyst eine geistig anregende Wirkung zu. Daneben war der Amethyst auch ein Symbol der Macht, so waren schöne Amethyste ebenso bei weltlichen wie kirchlichen Fürsten beliebt - Amethyste wurden beispielsweise für die britischen Kronjuwelen verwendet. Große Farbvarietät
Die Farbe der Amethyste kann von einem blassen rosa bis zu einem tiefen violett changieren. Die Farbe hängt dabei auch stark von der Herkunft ab, so sind die Amethyste aus Madagaskar eher rotviolett, die brasilianischen Stufen eher hellviolett und beispielsweise die Stufen aus Uruguay tief violett. Durch Erhitzen kann der Amethyst seine violette Farbe verlieren und zu einem gelb-bräunlichen Citrin werden. Chemisch gesehen ist der Amethyst nichts anderes als Quarz, bei dem Spuren von Eisen die rotviolette Färbung bewirken. Amethyste entstehen unter hydrothermalen Bedingungen, wenn eisenhaltige Silikatlösungen in Hohlräumen kristallisieren.